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Diesen Namen erhielt er auf Grund der Vielzahl an Pflanzenresten und Laub die sich bei der ersten Besichtigung im Motorraum fanden.

Ein Grantura sollte es sein, möglichst alt. Es wurde dieser MK2a aus 1961. Ursprünglich sollte er einmal optisch kaum aufgehübscht, technisch aber fit gemacht werden. Nachdem er zu gut 50% zerlegt war stellte sich aber heraus, dass sich an dem Fahrzeug doch mehr Rost befand als ursprünglich vermutet (oder erhofft).

Daher wurde der elektrische Fuchsschwanz geschwunden und das einlaminierte Chassis mit viel Staub und Dreck freigelegt. Das Ergebnis war ernüchternd, zeigten sich doch einige Löcher in dem als “hoffentlich gesund” gesehenen Rahmen.

 

 

Mittlerweile sind diese Löcher aber beseitigt und es geht aufwärts. Frei nach dem Motto “es gibt immer was zu tun!”

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